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Die meisten Bergsteiger starten von Oberstdorf aus, um den höchsten
Berg der Allgäuer Alpen zu erreichen. Der Anstieg vom Lechtal aus
ist aber meiner Meinung nach empfehlenswerter, da sich einerseits
auf der hier beschriebenen Rundtour gleich am ersten Tag vom Bernhardseck
aus ein unglaublich schönes Panorama auf das Lechtal, die
Lechtaler und die Allgäuer Alpen bietet. Andererseits wandert man
auf der Südseite des Allgäuer Hauptkammes und wird somit auch
noch bis in den späten Herbst hinein von der Sonne verwöhnt.
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Tag 1 | ![]() Am ersten Tag verläuft der Weg noch recht gemütlich auf gut ausgebauten Wegen stetig bergan. Das ideale Einstiegstraining für die anspruchsvolleren nächsten Tage! |
Tag 2 | ![]() Tag 2 der großen Krottenkopfrunde beginnt früh am morgen, denn der heutige Tagesabschnitt ist lang und erfordert ein wenig an Durchhaltevermögen. Aber die Ausblicke lohnen die Mühen! |
Eckdaten zur großen Krottenkopfrunde | |
Gipfel | Großer Krottenkopf (2656 m),Wolfebnerspitze |
Hütten | Herrman-von-Barth Hütte |
Talort / Ausgangspunkt | Elbigenalp (1039 m) |
Anfahrt | Von München über Füssen |
Gesamte Gehzeit | 15 Std. |
Gesamte Höhendifferenz | Auf 2300 Hm. Ab 2320 Hm. |
Anforderungen | Lange Etappen erfordern gute Kondition, Wege teils ausgesetzt. |
Wegverlauf: Man geht in Elbigenalp (1040m) vom Großparkplatz über die Brücke und sogleich der Teerstraße nach rechts folgend am Hotel »Alpenrose« vorbei. Die Straße verläuft parallel dem Bach und wendet sich dann nach links. Kurz danach kann man rechts in einen Fußweg abzweigen, der steiler im Bergwald bergan führt.
Dort, wo sich der Weg gabelt, folgt man nach halb links dem Schild »Panoramaweg«. Wichtiger Hinweis: Man sollte nicht den Weg in der Nordseite der Rothornspitze benutzen, denn dieser verfällt mehr und mehr! Also südlich um die Rothornspitze herum und zuletzt leicht ansteigend auf das Rothornjoch (1.15 Std., 2158 m), den Sattel zwischen Rothornspitze und Jöchlspitze. Hier wendet sich unser Weg nach rechts und quert entlang steiler westexponierter Wiesenhänge unter Rothornspitze und Strahlkopf hindurch nach Norden. Nun in eine breite Felsrinne hinab (Drahtseile) und wieder bergauf.
Im leichten Auf und Ab führt der Weg in weitem Bogen um die Ramstallspitze herum. Nachdem man einen Bergrücken erreicht hat, wird der Blick auf den imposanten Großen Krottenkopf frei. Es geht ein Stück lang in das Kar östlich der Krottenkopfscharte hinab und an einer Wegkreuzung wieder steiler nach rechts hinauf zur Krottenkopfscharte (3.45 Std., 2350 m). Hier wendet man sich nach links und folgt den roten Markierungen zumeist im Gehgelände und zuletzt in steiler westexponierter Wiesenhänge unter Rothornspitze und Strahlkopf hindurch nach Norden.
Nun in eine breite Felsrinne hinab (Drahtseile) und wieder bergauf. Im leichten Auf und Ab führt der Weg in weitem Bogen um die Ramstallspitze herum. Nachdem man einen Bergrücken erreicht hat, wird der Blick auf den imposanten Großen Krottenkopf frei.
Es geht ein Stück lang in das Kar östlich der Krottenkopfscharte hinab und an einer Wegkreuzung wieder steiler nach rechts hinauf zur Krottenkopfscharte (3.45 Std., 2350 m).
Nachdem man einen Bergrücken erreicht hat, wird der Blick auf den imposanten Großen Krottenkopf frei. Es geht ein Stück lang in das Kar östlich der Krottenkopfscharte hinab und an einer Wegkreuzung wieder steiler nach rechts hinauf zur Krottenkopfscharte (3.45 Std., 2350 m).
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