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Schöne Tour zur Oberen Maxlraineralm

  • Region: D - Bayerische Voralpen
  • Dauer: 1 Tag
  • Höhenmeter: 430 Hm

Am Taubenstein auf der Oberen Maxlraineralm

Auf einem nach Südwesten ausgerichteten Hand unterhalb der Taubensteinbahn liegt die Obere Maxlraineralm. Die gemütliche Hütte bietet Ihnen unter der Woche ein romantisches Bergambiente, am Wochenende eignet sich dieser Ort für Feierlichkeiten größerer Gruppen.

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Etappe 1

Vom Wanderparkplatz Spitzingsattel am Sattelstüberl folgen wir dem Wanderweg mit den Wegweisern Taubenstein, Rotwand zunächst über eine Bergwiese in Kehren, dann durch Fichtenwald bergauf.
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Etappe 2

Der Rückweg entspricht dem Hinweg. Jedoch sollte man bei rutschigen Wegverhältnissen den geteerten Fahrweg ab der Schwarzenkopfhütte der Landespolizeischule folgen.
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Eckdaten zur Tour zur Oberen Maxlraineralm
Hütten Obere Maxlraineralm, privat, geöffnet Dezember bis Oktober, Tel. 08026/73 82, www.obere-maxlraineralm.de
Start/ Ausgangspunkt Bahn/Bus: Bushaltestelle SpitzingsattelPkw: Wanderparkplatz Spitzingsattel
Endpunkt Bahn/Bus: Bushaltestelle SpitzingsattelPkw: Wanderparkplatz Spitzingsattel
Gehzeiten 1. Etappe: 2 Std., 2. Etappe: 1,45 Std.
Anforderungen Wanderung zumeist auf steigähnlichen Wanderwegen, nur kurzzeitig breite Schotterwege; der Schlussanstieg ist steil über Almwiesen, Trittsicherheit ist erforderlich
Karte Landesamt für Vermessung und Geoinformation, Blatt Tegernsee–Schliersee 1:25 000
Buchtipp bildband Margit und Michael Kleemann – Ein Wochenende auf der Alm
Super Aussicht, klare Luft, einzigartige Bergwelt, Erholung, wandern und gutes Essen: Ein Wochenende auf der Alm ist wie ein Kurzurlaub. Wanderführer mit Hüttenwanderungen in den Berchtesgadener Alpen.

Am Taubenstein auf der Oberen Maxlraineralm

Oberer Maxlrainer

Wanderkarte Oberer Maxlrainer

Im Abendlicht auf der Terrasse vor der Hütte ist die Stimmung besonders schön. Der Taubenstein wird in ein sanftes Licht gehüllt und weit kann man nach Süden in die Berge sehen. Das Rofan und das Karwendel bilden eine schöne Kulisse. Davor thront der Schinder, auch Trausnitzberg genannt. Hüttenwirtin Johanna nennt ihn Herzberg. Und tatsächlich, als ich diesen Berg sah, war sein herzförmiges Aussehen deutlich zu erkennen. Wenn Sie nach dem Abendessen noch über die Wiesen vor der Hütte streifen, dann können Sie vielleicht das Pfeifen der Murmeltiere von den Wallenburgalmen hören.

Hin und wieder kreisen auch Adler über dem Wald. Mit diesen Eindrücken dürfen wir dann in die gemütlichen Schlafstätten gehen. Sie sind mit Gedichten von Hans Eichenseher versehen, einem Dichter aus dieser Gegend. Hier zum Beispiel ein Auszug aus dem Gedicht »Steinmandl«: »Doch is da Weg auf omai gar, und foid da Nebe ei in s Kar, wennst nimma siehgst, wo s weida geht, bist froh, wenn wo a Stoa no steht.« Hüttenwirtin Johanna hat zu den Gedichttafeln schöne Motive angebracht. Am nächsten Tag warten dann aussichtsreiche Gipfeltouren, etwa auf die Rotwand oder die Aiplspitz. Für Letztere benötigen wir Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Kulinarisch werden wir abends in der Hütte mit einem Menü verwöhnt.

 

 

Etappe 1: Hüttenzustieg zur Oberen Maxlraineralm

Tourentipp:
Wie wäre es mit einer Bootsfahrt über den Spitzingsee? Unweit der Wurzhütte am Seeufer, in Spitzingsee- Kirche, können Sie sich ein Ruderboot ausleihen. Je nach der Uferseite können Sie die Bodenschneid oder auf der Gegenseite den Taubenstein und die Rotwand bewundern.
Obere Maxlraineralm

Manchmal gibt es auch vierbeinige Mitwanderer.

Vom Wanderparkplatz Spitzingsattel am Sattelstüberl folgen wir dem Wanderweg mit den Wegweisern Taubenstein, Rotwand zunächst über eine Bergwiese in Kehren, dann durch Fichtenwald bergauf. Am Ende des Waldes auf einer Bergwiese an einer Weggabelung folgen wir rechter Hand dem Wegweiser Taubenstein, Rotwand. Wir folgen weiter dem Wanderweg, der später in einen Forstweg mündet, nun weitgehend eben. An einer Weggabelung ignorieren wir den Wegweiser Rotwand, Taubensteinbahn unter der Seilbahnstütze 10 und gehen hier rechter Hand über eine Holzbrücke bergauf.

Auf einem Bergsattel an der Schwarzenkopfhütte der Landespolizeischule folgen wir nun dem Holzwegweiser Obere Maxlraineralm. Dabei gehen wir nicht bergab zur geteerten Fahrstraße, sondern folgen dem Pfad mit roten Markierungen in den Wald, der uns bergauf führt. Am Waldrand angelangt, hier steht das Holzschild Spitzingsee in der Gegenrichtung, folgen wir dem Schlepplift parallel bergauf auf einen schmalen Pfad über Bergwiesen, steil ansteigend, bis zu unserem Ziel, der Oberen Maxlraineralm.

Etappe 2: Rückweg von der Oberen Maxlraineralm

Der Rückweg entspricht dem Hinweg. Bei rutschigen Wegverhältnissen, empfehlen wir Ihnen den geteerten Fahrweg ab der Schwarzenkopfhütte der Landespolizeischule zu folgen bis nach Spitzingsee-Kirche. Dort können Sie dem Uferweg vorbei am Arabella-Sheraton-Hotel bis zum nördlichen See-Ende folgen. Danach geht es dann an einer Weggabelung rechter Hand bergauf zu unserem Ausgangspunkt am Spitzingsattel.

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